Springschool

SPRINGSCHOOL IDENTIFY

Lass' uns herausfinden, ob wir zu Dir passen!

Wir - der Fachbereich Gestaltung der h_da - laden Dich herzlich dazu ein, unsere beiden Studiengänge Kommunikations- und Industriedesign und unseren Campus auf der Mathildenhöhe kennenzulernen.

Über Vorträge, Führungen durch Labore und Werkstätten, Präsentationen, im Austausch mit Studierenden und Lehrenden und gemeinsamer Projektarbeit bieten wir Dir bei der »springschool identify« über vier bis fünf Tage besondere Einblicke in das Designstudium am Fachbereich Gestaltung. 

Die »springschool« findet jedes Jahr im März bzw. April unter einem eigenen Motto statt und wird im kommenden Frühjahr fortgesetzt. Inzwischen sind etliche ehemalige Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit sehr guten Erfolgen Teil der Studierendenschaft. 

Ziel der Veranstaltung ist es, zu vermitteln, welche Aufgaben und Möglichkeiten Gestalterinnen und Gestalter als berufliche Option haben.


Projektleitung: Prof. Sabine Winkler
 

Bisherige und kommende »springschools identify«
 

30.3. bis 2.4.2026 – »Schichten, Ebenen, Dimensionen« und deren Zusammenhänge sind das Thema der Springschool 2026. Meist nehmen wir selektive Ausschnitte wahr. Wir betrachten die Themen unter Aspekten der Mathematik, der Geografie, der Gesellschaft, der Strukturierung von Daten etc. Wenn wir uns auf den Weg machen, denken wir in Straßen und Wegen, wenn wir duschen, interessiert uns die Temperatur des Wassers, aber wir wissen nicht viel über die Logik der Wasserwirtschaft. Wetter entsteht im Austausch von Vorgängen in der Erdatmosphäre, wir erleben die Ergebnisse komplexer Strukturen. Veranstaltungsort: Fachbereich Gestaltung, Olbrichweg 10, Darmstadt. Täglich von 10-17 Uhr. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte Anmeldung bis 23.3.2026 per E-Mail an springschool.fbg@h-da.de.
 

2025 – »Interaktionen und Vernetzungen« Die meisten Menschen kennen von Pilzen nur die Fruchtkörper, welche aus der Erde ragen. Das Mycel, das sie hervorbringt, ist jedoch ein riesiges unterirdisches Geflecht, bestehend aus fadenförmigen Zellen. Diese dynamischen Netzwerke interagieren. Anpassungsfähig und flexibel reagieren sie auf Veränderungen. Diese Strukturen sind lehrreiche Vorbilder, beispielsweise für die Prinzipien von KI. Pilze leben und entstehen durch stetige Verzweigung. Für die Wahl der Wachstumswege gilt: mehr ist mehr …
 

2024 – »on / off«   »an oder aus«, »mehr oder weniger«, »gewinnen oder loswerden«; damit möchten wir uns gemeinsam auseinandersetzen. Wir werden mit allen Sinnen wahrnehmbare Objekte und Zeichen entwickeln und diese auch im Kontext ihres alltäglichen Umgangs betrachten. Es ist unser Bestreben, gestalterisch denkende Menschen dazu zu befähigen, in interdisziplinären Teams zukunftsorientierte Lösungen und Lebenssituationen zu schaffen.
 

2023 – »Elemente« Am Anfang unseres Universums stand ein kleines Kügelchen. Rund 300.000 Jahr nach dem Urknall entwickelten sich Atome und Licht - Elemente, aus denen alles aufgebaut ist, was wir als Menschen erleben. Neugier und Forschung prägen seit jeher und über alle Kulturen hinweg unser Weltbild und unsere Vorstellung der Elemente, aus welchem das Leben aufgebaut ist. Elemente werden für uns wahrnehmbar in ihrem Zusammenspiel - in ihren Wirkungen, Wechselwirkungen und Auswirkungen. Elemente des Designs sind das Erkennen von Zusammenhängen, kreatives und interdisziplinäres Denken sowie das Entwickeln projektiver Möglichkeiten.
 

2022 – »Strom …« … und Strömungen. Energie und Bewegung sind wesentliche Voraussetzungen für das Leben. Strom in Form von Elektrizität ist in unserem Alltag allgegenwärtig. Strömungen sind auf vielen Ebenen im permanenten Fluß: etwa in Form gesellschaftlicher Strömungen, Bewegungen im Körper von Lebewesen, im Universum, als Meeresbewegungen etc. Design erfordert emphatisches Erkennen, kreatives Denken und projektives Verändern - mit dem Ziel, Möglichkeiten zu entwickeln. Spannungsfelder und Anziehungskräfte wahrzunehmen und Neues auszuprobieren erzeugt Energie und Bewegung, wenn der Funke überspringt.
 

2021 – »Instrumente« Ob Mess-, Schreib- oder Musikinstrumente - sie sind Gebrauchswerkzeuge. Sie sind und waren über Kulturen und Zeiten hinweg Mittel zum Zweck, sind hilfreich und manchmal wunderschön. Übung und Erfahrung lassen den Umgang mit ihnen variantenreich und gekonnt werden. Instrumente des Designs sind z.B. kreatives Denken, empathisches Erkennen und projektives Verändern - mit dem Ziel, Möglichkeiten umzusetzen.
2019 – »Schach« Als internationales und traditionsreiches Spiel bietet Schach zahlreiche Möglichkeiten der gestalterischen Auseinandersetzung: über die Wahrnehmung des Spiels und das Wesen der Figuren, den Umgang mit- und gegeneinander, in analoger und digitaler Weise, als strategisches Denken und Planen, als Frage nach menschlicher und künstlicher Intelligenz, nach Wissen, Erkennen und Verändern.

 

2019 – »Schach« Als internationales und traditionsreiches Spiel bietet Schach zahlreiche Möglichkeiten der gestalterischen Auseinandersetzung: über die Wahrnehmung des Spiels und das Wesen der Figuren, den Umgang mit- und gegeneinander, in analoger und digitaler Weise, als strategisches Denken und Planen, als Fragen nach menschlicher und künstlicher Intelligenz, nach Wissen, Erkennen und Verändern.