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Crossthings

Kategorie

Diplom

Studiengang

Kommunikationsdesign

Jahr

2012

Die Grundlagen für diese Arbeit bilden die Mendelschen Vererbungsregeln. Um etwas Neues herzustellen, eignen sich diese Regeln besonders gut, weil sie nicht zwischen noblem Fortschritt und unnützer Mutation unterscheiden. Das Spektakuläre an »Crossthings« sind aber nicht die Gläser, sondern die Interpretation einer logischen Regel als Gestaltungsprinzip. Kein Wildwuchs, sondern logische Ergebnisse, die vor allem Anlass zu Spekulationen in vielen verschiedenen Bereichen und mit vielen unterschiedlichen Regeln geben.

Das Projekt wurde von Hannes Herold für den Ehrenpreis für Gestaltung 2012 nominiert.

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